Grafschafter-Kunstverein. Willkommen

Grafschafter Kunstverein Presse-Echo:

Presse-Echo zum Klavierkonzert am 10.12.23 mit VESSELIN STANEV
Musik von Beethoven (Bagatellen und Improvisationen) und Schubert ( Klaviersonate B-Dur D 960)

So schreibt die Rheinzeitung vom 14.12.2023
Unter dem Titel: Erhebende Momente mit Beethoven und Schubert
„Bescheiden nahm Stanev am Bösendorfer Platz und begann mit Beethovens 7 Bagatellen: Sogleich
erfüllte sonorer Klangund ebenso seelenvoller wie dichter Gesang das Foyer der klassizistischen Villa.“

So schreibt die Grafschafter Zeitung in Heft 50/2023
Unter dem Titel: Konzert in der Villa Bellestate: Begeisterter Applaus.
Die B-Dur Sonate D 960 von Schubert ist die letzte Klaviersonate des mit nur 31 Jahren verstorbenen
Musikgenies. Stanev entführte seine Zuhörer und Zuhörerinnen in klangliche und rhetorische Weiten reinsten
musikalischenWohlgefühls.

___________________________________________________________________________________________________________________________

So schreibt die Grafschafter Zeitund

Presseecho zum Konzert am 11.6.2023
Konzertmatinee mit dem Ukrainischen Stargeiger Dmitry UDOVICHENKO und der Pianistin Tatjana BELIKOVA

So schrieb die RHEINZEITUNG am 15.6.2023 unter dem Titel:
Ukrainisches Saitenspiel verzaubert die Grafschaft:
„Es war faszinierend zu erleben, wie die beiden Musiker aufmerksam und achtsam miteinander im Dialog spielten
wie sie jeden Ton, jeden Takt, jede Phrase neu schufen.“

So schrieb die Grafschafter Zeitung ,Ausgabe 24 ,2023 unter dem Titel:
Faszination und Meisterschaft:
„Dmitry Udovichenko und Tatjana Belikova liessen schon bei den ersten Takten von W.A.Mozarts Sonate für Klavier und Violine,
e-Moll keinen Zweifel daran aufkommen, dass ein außergewöhnlicher und beglückender Konzertgenuss zu erwarten war. Der erst 24 Jahre
alte preisgekrönte Geiger faszinierte mit zartem und dabei höchst wandlungsfähigem Spiel . Seine zwei Jahre ältere Duopartnerin stand ihm in nichts nach.“

___________________________________________________________________________________________________________________________

ROMANTIK PUR
Kammerkonzert mit Matthias KIRSCHNEREIT und Streichern (Stipendiaten) der VILLA MUSICA
mit Musik von MENDELSSOHN, SCHUMANN und BRAHMS.
26.03.2023, 11:00 in der VILLA BELLESTATE

So schreibt die RHEINZEITUNG am 31.3.23 unter der Überschrift: Gefühl und Klang: Quartett im Zwiegespräch:
Alle Plätze waren besetzt, als Pianist Matthias Kirschnereit mit Olivier Robin(Violine), Martin Moriarty (Viola) und Joel Wöbke (Violoncello)
ein entspanntes musikalisches Zwiegespäch begann. Kirschnereit spielte knapp artikuliert und dadurch ungemein klar und durchsichtig.

So schreibt BLICK AKTUELL am 29.3.2023 unter der Überschrift: Sonntags-Ritt durch die Romantik:
Bei Mendelssohns Klavierquartett erklang auffallend obertonreicher Sound, zu dem nicht nur die Streicher ….beitrugen, sondern auc
und vor allem der Hochschullehrer am Flügel. Beim Klavierquartett von Brahms knüpfte das Ensemble an diese Meisterleistung an.

___________________________________________________________________________________________________________________________

Konzert für Klavier und Schlagzeug mit dem DUO WIELANDT (Schlagzeug)/HANSSEN (Klavier)

PC119205a3

Presse-Echo vom Konzert am 11.12.22: Konzert für Klavier und Schlagzeug
mit dem DUO WIELANDT (Schlagzeug)/HANSSEN (Klavier)

So schreibt der GENERALANZEIGER vom 12.12.22 unter dem Titel:

Duo Wielandt/Hanssen in der Villa Bellestate
Ein ungewöhnliches musikalisches Duo , Sebastian Wielandt und Knut Hanssen, Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs, überzeugten

mit Schlagwerk und Klavier das Publikum mit einem frischen Blick auf alte Kompositionen und Neuentdeckungen aus dem 20. Jahrhundert.

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 22.12.22 unter dem Titelt:

Wenn das Schlagzeug mit dem Klavier………..
…Deshalb faszinierte auch die Toccata von Anders Koppel (*1947) für Marimba ,Vibrafon und Klavier das Publikum mit schier unglaublicher Vielfalt an Klängen und Ideen.

So schreibt die GRAFSCHAFTER ZEITUNG vom 15.12.22 unter dem Titel:

Krasse Klassik in Grafschaft-Holzweiler: Mit Schlagzeug!
Mit Jannis Xenakis Schlagzeug Klassiker Rebonds b wuchtete Sebastian Wielandt eine faszinierende Komposition aus purem Rhythmus und reiner perkussiver
Energie in das mit mehr als 50 Musikfreunden gut besetzte Foyer.

So schreibt BLICK-AKTUELL vom 15.12.22 unter dem Titel:

Erfrischend neue Klänge lockten zahlreiche Besucher in die Villa Bellestate
Die Musiker nahmen Mozarts g-Moll Sinfonie und celebrierten den Kopfsatz mit Verve und Spielwitz auf ihren beiden Perkussionsinstrumenten
(Flügel und Darbuka). …Bei Beethovens Es-Dur Klaviersonate op.31 zeigte der Pianist solo, dass er sein künstlerisches handwerk perfekt beherrscht

___________________________________________________________________________________________________________________________

STREICHER- OKTETT im GOLDENEN OKTOBER

Am 9.10.2022 war ein `Seltener musikalischer Genuss", wie es die GRAFSCHAFTER ZEITUNG vom 13.10.2022 schreibt, in der Villa Belestate zu hören.

In Kooperation mit der VILLA MUSICA, Mainz hatte der Grafschafter Kunstverein das Züricher CASAL Quartett und das junge VALOR Quartett aus Weimar zu Gast.

Als Höhepunkt der Matinée erklang das Oktett A-Dur Opus 3 von dem norwegischen Komponisten JOHANN SVENDSEN. Diese herausragende Leistung der beiden Quartette (so schreibt die RHEINZEITUNG vom 13.10.2022) klang "wie ein kleines Orchester ohne Dirigent". Das "musikalische Vergnügen begann mit MOZARTS Streichquartett Nr 3",gespielt vom renomierten CASAL Quartett, "Dieser besondereCasal Klang...hat eine bestimmte Zartheit und einen Obertonreichtum, der besonders für filigrane und mehrstimmige Strukturen der Klassik hilfreich ist" ,

___________________________________________________________________________________________________________________________

Villa-Musica- Konzert: "Brahms an der Nahe" am 3.April 2022

mit Meistercellist Jens Peter Maintz mit Stipendiaten der Villa Musica: Knut Hanßen ( Klavier), Gaeun Song (Bratsche), Miclen Laipang (Geige)

Johannes Brahms: Sonate e-Moll, Joseph Joachim: Hebräische Melodien , J. Brahms: Ungarische Tänze, J.Brahms: Klavierquartett g-Moll

So schrieb die Rhein-Zeitung am 08.04.2022 unter dem Titel:

Hochklassiges Kammerkonzert in der Villa Bellestate

Villa Musica Dozent und Meistercellist Jens Peter Maintz kündigte das Konzert als "etwas ganz Besonderes " an. Für
ihn sei es das "Abschlusskonzert einer wahnsinnig intensiven Woche mit hochbegabten jungen Musikern"

___________________________________________________________________________________________________________________________

Klavier-Solo-Matinee mit FLORIAN GLEMSER am 6.2.22.

Coronabedingt konnte kein Konzert zu 4 Händen gespielt werden, Florian Glemser spielte allein ein improvisiertes grandioses Konzert:
die Sonate F-dur, KV332 von W. Mozart, 3 Impromptus (op. 42, 1,2,3) von F. Schubert und die 12. Ungarische Rhapsodie von F. Liszt .

So schrieb die Rheinzeitung vom 8.2.22 unter dem Titel :

Eindrucksvolle Solomatinee in der Villa Bellestate:

"Florian Glemser begeisterte sein Publikum mit musikalischen Schmuckstücken. Der junge Pianist ermöglichte dies mittels seiner schier unerschöpflichen

Anschlagsmöglichkeiten. Zwischen zartestem Staccatissimo und idealtypisch gesanglichem Legato verfügt er über eine gefühlt unendliche Bandbreite an Abstufungen."

So Schrieb der General-Anzeiger vom 7.2.22 unter dem Titel : Spontanes Solokonzert:

"So stark Glemsers Blick für kleinste Phrasen und Passagen, so gekonnt sein Wechselspiel von Virtuosität und Langsamkeit."

___________________________________________________________________________________________________________________________

Matinee-Konzert für Horn und Klavier

mit Tillmann Höfs (Horn) und Akiko Nikami (Klavier)

am 05.12.2021 in der Villa Bellestate

So schreibt der General-Anzeiger am 07.12.2021 unter dem Titel:

PREISTRÄGER SPIELEN IN HOLZWEILER

....Eine Horn-Fanfare stimmte Musiker wie Besucher auf den Ton des Konzerts ein. .....Die große Geste beherrschten die beiden
Preisträger des Deutschen Musikrates von 2019 wie Treffsicherheit in waghalsigen Passagen.

So schreibt die Rhein-Zeitung am 08.12.2021 unter dem Titel:

WO DIE MUSIKWELT ZU HAUSE IST

...Den Namen Tillmann Höfs wird man sich merken müssen. ...2017 wurde er vom Deutschen Musikrat mit dem Hauptpreis ausgezeichnet, der nach
33 Jahren erstmals wieder an einen Hornisten vergeben wurde. ... Seine Debut-CD, "Air", zusammen mit Akiko Nikami wurde 2019 mit dem " Opus Klassik" ausgezeichnet.

___________________________________________________________________________________________________________________________

Musik aus Böhmen:

Konzert am 03.10.2021

So schrieb die Rheinzeitung am 30.10.2021 unter dem Titel:

Musikfest mit Werken von Mozart bis Britten:

............"Nein es war nicht nur der phänomenale Flötist Tomer Amrani, der voll überzeugte. das federleichte und zugleich emotional bis in den letzten Winkel intensiv vibrierende Spiel war
auch den drei Streichern und Streicherinnen zu eigen, allen voran dem jugendlich wirkenden Dozenten Tomas Jamnik, Violoncello, zu Beginn des Programms zusammen mit Katerina Krejcova,
Violine , und Claudio Laureti, Viola.........."

___________________________________________________________________________________________________________________________

Konzert am 03.10.2021

Konzert mit dem DUO STEPP-TANCHEV , Preisträger des Deutschen Musikrates 2019,
am 03.10. 2021 Dorothea Stepp ( Violine) und Asen Tanchev (Klavier)

So schrieb der Generalanzeiger am 05.10.2021 unter dem Titel:

"Virtuoses Duo spielt Mozart und Schumann":

....Verwinkelte Miniaturen , virtuose Wucht und Humor ließen keine Sekunde Langeweile aufkommen.

So schrieb die Rhein-Zeitung am 16.10.2021 unter dem Titel:

" In der Villa gibt es wieder Hörerlebnisse":

....Mit dem anrührend weichen Violinspiel, den brillant- verpielten Klavierklängen und seinem sehr präsenten

undakkuraten Zusammenspiel hatte das Duo sein Publikum sofort fasziniert.

___________________________________________________________________________________________________________________________

Konzert am 05.06.2021

Dvorak pur : Terzetto in C-Dur op.74, Notturno in H-Dur op. 40, Streichquintett in G-Dur op.70

Streichmusik mit TREY LEE (Violoncello) und Stipendiaten der VILLA MUSICA

So schreibt der Generalanzeiger am 07.06.2021 unter dem Titel:

Die Kultur kehrt mit Konzerten langsam zurück:

" Hinter geschlossenen Augen konnte man sich von der Musik jenseits von Raum und Zeit und Gegenwartssorgen tragen lassen"

So schreibt die Rheinzeitung am 08.06.2021 unter dem Titel:

Klangvolles Signal für die Kulturlandschaft:

" Vielmehr setzte Trey Lee mit seinen jungen Kolleginnen und Kollegen auf nahtloses, eng geführtes Zusammenspiel und Faszination durch Klangregie"

___________________________________________________________________________________________________________________________

VIOLINSONATEN (Sonaten c-Moll, G-Dur und Kreuzersonate) von BEETHOVEN
mit den Brüdern NIKLAS (Violine) und NILS LIEPE (Klavier) am 09.02.2020

So schrieb die RHEINZEITUNG am 12.02.20 unter dem Titel:
VILLA MAERKER WIRD ZUR ELPHI VON HOLZWEILER:

Philharmonie Berlin, Elbphilharmonie Hamburg, Glocke Bremen- die Auftrittsorte der Gebrüder Liepe sind prominent.....

Staunend erlebte das Publikum die feine Artikulation im Piano, das sorgfältig und achtsam abgetimmte Zusammenspiel der beiden offenbarinnig
miteinander vertrauten Musiker.

So schrieb der GENERALANZEIGER am 14.02.2020 unter dem Titel:
VIOLINSONATEN BRILLANT INTERPRETIERT:

Mit zunächst sanftem, sich aber schnell steigerndem Spiel faszinierten die Brüder ihr Publikum schon in den ersten Minuten....

Das Puklikum in der Villa zeigte seine Begeisterung an dem ausgefeilten, mitreißendem Spiel und der ausgereiften Technik der Brüder.

___________________________________________________________________________________________________________________________

KLAVIER-MATINEE mit VESSELIN STANEV am 15.12.2019
Robert Schumann: Symphonische Etüden, op.13
Johannes Brahms: Klaviersonate Nr.3 in f-moll, op.5

Vesselin 3

So schreibt der GENERALANZEIGER am 17.12.2019 unter:
"Werke von Schumann und Brahms in der Villa":

Vesselin Stanev überzeugte mit einem abwechselungsreichen Anschlag und pointierten Interpretationen der Mammutwerke........
Stanev verstand es, trotz virtuoser Kapriolen, die Melodie nie untergehen zu lassen.

So schreibt die RHEIN ZEITUNG am 18.12.2019 unter: "
Auf romantischer Klangreise unterwegs":

Schon erste Akkorde auf dem Bösendorfer Flügel signalisieren: Besonderes steht bevor. Sensibel und aufmerksam
tastet sich Stanev in das Instrument und seine Klanglichkeit.........Er spielt ruhig, unaufdringlich wie spannend.

______________________________________________________________________________________________________________________________

Beethoven Trios mit NIKLAS LIEPE (Violine) und Stipendiaten der VILLA MUSICA am 20.10.2019

Niklas Liepe Kaupo Kikkas 2

So schreibt der GENERALANZEIGER am 22.10.2019 unter dem Titel:
„Musiker lassen die Magie Beethovens spüren“:

Bereits am Ende des ersten Satzes ließen die Musiker jene Magie spüren,
die nur entsteht , wenn alle Musiker wie eine einzige Person agieren.

So schreibt die RHEIN ZEITUNG am 26.10.2019 unter dem Titel:

„Nieselwetter und ein Kakadu“:

Das Klaviertrio Op.1.1 in Es-Dur kombiniert in seinem ersten Satz Energie zum Auftakt
und Lyrik im Seitenthema. Liepe, Klein und Marger interpretierten das Stück mit feinem
Gespür für seine Kontraste, ohne dabei die musikalische Einheit aus dem Blick zu verlieren.

______________________________________________________________________________________________________________________________

KONZERT DES ELIOT QUARTETTS mit MARYANA OSIPOVA (Violine), ALEXANDER SACHS (Violine),

DMITRI HAHLEN (Viola) und MICHAEL PREUSS (Cello). Musik von J.Haydn, A.Webern und F. Schubert

So schreibt die RHEINZEITUNG am 11.07.2019 unter dem Titel:
'Musiziert mit hoher emotionaler Dichte',

......makelloses Zusammenspiel vom ersten Ton an und ein weicher, biegsamer Streicherklang fügten sich zu Musik von
gleichsam sprechender Intensität. ...... und sorgsam ausbalancierte Mehrstimmigkeit von staunenswerter Akkuratesse.

So schreibt der GENERALANZEIGER am 11.07.2019 unter dem Titel:
'Viel Applaus für das 'ELIOT Quartett'.'

Vor einem Jahr gewann das Eliot Quartett den Wettbewerb des Deutschen Musikrats und nun spielte es auf der Grafschaft ein umjubeltes Konzert.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

MÄRCHENHAFTE CELLOTÖNE von LEOS JANACEK, ANTONIN DVORAK,

BOHUSLAV MARTINU,DIMITRY SCHOSTAKOWITSCH & SERGEJ PROKOFJEW

So schreibt der GENERALANZEIGER vom 12.04.2019 unter dem Titel:
Russische Schwere bei strahlendem Frühlingswetter

Constantin Bruns (Cello) gastiert in

Holzweiler in derVilla Bellestate und erhält den Preis STERN 2019 der Freunde der Villa Musica

fürherausragende Leistungen aus den Händen der Vorsitzenden, Frau Barbara Harnischfeger.

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 11.04.2019 unter dem Titel:

Nachwuchs-Cellist in Villa Bellestate ausgezeichnet

Die beiden jungen Musiker (beide Jahrgang 1993),

mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet, spielten eine erlesene Auswahl osteuropäischer

Duokompositionender Romantik und der klassischen Moderne, welche mit großer Begeisterung des

Publikums aufgenommen wurden.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

KLAVIERMUSIK von JOHANNES BRAHMS, LUDWIG van
BEETHOVEN und FRANZ SCHUBERT mit FABIAN MÜLLER

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 14.12.2018 unter dem Titel: Klavierkonzert lässt jegliche Hektik
zum Jahresende abflauen Preisgekrönter Pianist Fabian Müller gastiert im Konzertsalon der Villa Bellestate

Der 28 Jahre alte Fabian Müller spielte ruhig und souverän, mit selbstverständlicher Technik und perlendem Spiel.
Durch seinen feinfühligen Anschlag brachte er den schönen Bösendorfer Flügel regelrecht zum Singen.

So schreibt der GENERALANZEIGER vom 13.12.2018 unter dem Titel: Klavierkontraste in
der Villa Bellestate Der Bonner Pianist Fabian Müller begeistert das Holzweiler Publikum

Mit stehenden Ovationen bedankte sich das Publikum für das pianistische Können von Fabian Müller. Der Bonner Pianist spielte in der
Holzweiler Villa Bellestate ein Programm zwischen Wiener Klassik und Romantik, das die Herzen der Besucher im Sturm eroberte.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Das Konzert mit dem DUO MELAGRANA am 23.09.2018 brachte Freude und Begeisterung.

So schreibt die RHEIN-ZEITUNG am 28.09.2018 unter dem Titel: Duo präsentiert ein "Konzert voll Freude" :

Es war eine Matinee der perfekten Balance....................Vor allem beglückte die musikalische Ausgewogenheit und das idealtypische musikantische Zusammenspiel von Lina Neuloh und Mane Davtyan die Zuhörer im Salon der malerischen Villa Bellestate.........Das von Lina Neuloh zu Anfang geäußerte Motto "Ich wünsche Ihnen und uns ein Konzert voller Freude" fand in der unsterblichen Sonate Es-Dur, op. 120 Nr.2 von Brahms seine vollkommene Erfüllung.

So schreibt der GENERALANZEIGER am 28.09.2018 unter dem Titel: Klarinettensonaten zu Clara Brahms' Geburtstag:

Über wogendem Klavier erhob Lina Neuloh in Schumanns Fantasiestücke op.73 ihre Klarinette mit verhaltener Freude. Musikalisch eng umschlungen, warfsie sich mit Mana Davtyan die Motive zu.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

So schreibt der General-Anzeiger am 13.06.2018 unter dem Titel. "Klarheit bis in höchste Klangsphären":

Der Gesang der Violine und das behutsame Akkordspiel auf dem Klavier genauso wie bei atemberaubenden Läufen, das Miteinander bei ruhigeren
genauso wie bei energetischen, entschlossenen, ja rasenden Passagen zeugten von ungemeinem musikalischem Verständnis füreinander.

So schreibt die Rhein-Zeitung vom 12.06.2018 unter dem Titel: " Giganten der Geige im Ohr" :

Die vollen Passagen überzeugten trotz vibratofreier Tongebung mit Fülle und Intensität. Im Wechsel war leises und zartes Spiel zu bestaunen.................... Das kraftvolle Auftrumpfen mit ihrem großen Können liegt Vlada Berezhnaya nicht wirklich. Lieber spitzt die vielfach preisgekrönte Geigerin die Ohren und paßt sich klanglich an.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Frühlings Konzert

so schrieb der Generalanzeiger am 28.03.2018 unter dem Titel:" Schuberts Notturno lässt die Zeit Stillstehen":

Das Trio Schubert präsentierte dabei einmal mehr sowohl seine solistische Meisterschaft als auch seine harmonische Harmonie als Ensemble aus einem Guß. ... Mit ausgefallenen Techniken demonstrierten die drei Musiker zugleichdie Vielsetigkeit der Instrumente abseits von normalen Hörgewohnheiten.

So schrieb die Rheinzeitung am 27.03.2018 unter dem Titel: "Stücke zwischen Scherz und tiefer Trauer beeindrucken":

Das Publikum, von der Sinnlosigkeit und Banalität der in Töne gesetzten Wirklichkeit bestürzt, brauchte einige Sekunden Zeit, um die großartige Leistung der Musiker mit Bravo- Rufen zu würdigen.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Luisa Imorde spielt Beethoven

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 20.12.2017 unter dem Titel: 'Töne ein bisschen anders als gewohnt' :

... Luisa Imorde sucht und findet für Beethoven ihren eigenen Ton und der ist nicht selten anders als gewohnt. Immer
wieder vermied Luisa Imorde sattsam bekannte Üblichkeit und ließ die bekannten Partituren (von Pathétique und Apassionata)
neu erklingen.

So schreibt der GENERAL-ANZEIGER vom 22.12.2017 unter dem Titel: 'Klaviermusik voller Temperament' :

..... Luisa Imorde spielte Schumanns 'Papillons' selbstbewußt, energisch und witzig. Beethovens 'Pathétique' und 'Apassionata
erlebten die Hörer als musikalisches Feuerwerk im Eiltempo mit meisterhaft expressivem Spiel und einem Wechselbad vom
Pathetischen zum Tragenden bis hin zum Beschwingten. Elf Humoreasken von Jörg Widmann (*1976) assoziierte Luisa Imorde
mit Schumann-Miniaturen und baute damit einen wunderbaren Spannungsbogen auf.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

SCHUBERTIADE am 8.10.2017 in der voll besetzten Villa Bellestate, mit

ANDREW HARLEY (Klavier), CONSTANTIN BRUNS (Violoncello) und CHRISTA-MARIA STANGORRA (Geige)

Veranstalter: Villa Musica, Mainz und der Grafschafter-Kunstverein.

Sie spielten: Die Violinsonate A-Dur, die Arpeggione-Sonate, a-Moll und das Klaviertrio B-Dur

Dazu schreibt die RHEINZEITUNG vom 12.10.2017

unter dem Titel: SCHUBERT UND DER KLANG DES HERBSTES:

Drei Meister ihres Fachs in Aktion! Souverän spielten Harley und seine jungen Kollegen (beide Jahrgang 1995)

in der komplexen Durchführung ihre Stärken aus: elastisches, fein abgehörtes, meisterliches Klavierspiel, Streicher-Kantilenen

von berückender Schönheit, Cello-Passagen voll innigem Glanz...

Dazu schreibt der GENERALANZEIGER vom 13.10.2017

unter dem Titel: BRODELN UNTER HEITERER OBERFLÄCHE:

Da war unter anderem die Lässigkeit und Geschmeidigkeit mit der der Pianist kraftvoll, aber scheinbar mühelos

in die Tasten griff. Dynamisch überzeugte das Cello mit lyrischem Ton in den leidenschaftlich rhythmischen Phasen der

Arpeggione-Sonate. Mit viel Feingefühl realisierten Geige und Klavier die Violinsonate A-Dur.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Beethoven- Violin-Sonaten

Konzert mit Niklas Liepe (Geige) und Nils Liepe (Klavier)

Violinsonate Op.30, Nr 1 und 2

Violinsonate Op. 47

Konzert vom 11.06.2017

Foto Liepe 2

So schreibt die RHEINZEITUNG am 21.06.2017:

Niklas Liepe erzeugt aus seiner vollkommen entspannten wie auch konzentrierten Präsenz einen Geigenton,
der sich in seiner leisen Energie auch bei einer lauteren, aber feinfühligen Klavierbegleitung seines Bruders Nils
Liepe mühelos zu behaupten weiß…..Die Brüder waren ebenbürtige Partner.

So schreibt der GENERALANZEIGER vom 15.06.2017:

Bethovens großartigste Violinsonaten Op.30 Nr.1 und Op.30 Nr.2 sowie die Kreutzer-Sonate (Op.47) verlangen
von den Interpreten ein Höchstmaß an Virtuosität und Können. Das Duo Liepe präsentierte sich in Holzweiler
als hochprofessionell und bestens aufeinander eingespielt. ……An einigen Stellen schienen die
Aufführenden ihre Instrumente bändigen zu müssen, die ihnen wegzulaufen drohten.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

"Dramatische Musik bei herrlichem Frühlingswetter in der Villa Bellestate"

Am 26.03.2017 zeigte das Evenos Quartett sein außerordentliches Können. Ivan Knezevic (Geige),
Ioannis Petrakis (Geige), Odysseus Lavaris (Viola), und Matthieu Jocqué (Cello) spielten Werke von D.
Schostakowitsch, L.v. Beethoven und F. Schubert

Konzert Foto Evenos Quartett

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 28.3-2017
unter dem Titel:" Natur- und Kriegsbilder in der Musik"

Nach den kontrastierenden Streichquartetten von Schubert (Quartettsatz c-Moll D 703) und Beethoven
(Streichquartett Es-Dur, op. 127) , steigerte sich das Konzert durch.....D. Schostakowitschs Streichquartett...
welches 1946 komponiert, die Kriegszeit aus russischer Sicht darstellt....das Grauen des Krieges.... die
Ahnungslosigkeit der Menschen...,die düsteren Vorahnungen, das Gedenken an die Toten und die Frage nach dem Warum.
Die jungen Musiker ließen das Werk ganz leise verklingen ...und spielten als Zugabe nochmals den Satz mit der Totenklage.

So schreibt der GENERAL- ANZEIGER vom 31.3 2017
unter dem Titel:" Auch Irrsinn des Krieges hörbar gemacht"

....Während sich in Schuberts Quartettsatz der stürmisch romantische Komponist entfaltet.....wird die Schönheit des Streichquartetts
von Beethoven ....mit der Denkungsart der Mystiker des Mittelalters verglichen....Schostakowitschs Streichquartett macht die verheerenden
Folgen des Kriegs sichtbar...seine Hommage an die Opfer des Krieges wird im Unisono der Instrumente mit zart weinenden Geigenklängen
zum Ausdruck gebracht.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Vesselin Stanev überzeugte am 11.12.2016 wieder die Zuhörer der Villa
Bellestate in Grafschaft-Holzweiler mit seinem atemberaubenden Klavierspiel.

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 17.12.2016 unter "Von Franck über

Débussy bis Chopin" .....Zart erklingen die ersten Passagen von Franck's
hochromantischer "Prélude,Choral et Fugue". Stanev spielt sanft. Die markante
Melodie des Chorals erblüht tiefenentspannt und unaufdringlich schön....

So schreibt der GENERALANZEIGER vom 15.12.2016 unter "Im Bann der Musik"

....Fast atemlos nahmen die Besucher der Villa Bellestate auf wie Vesselin Stanev die
zahllosen und unnennbaren Schönheiten aus Débussys zyklischem Klavierwerk in
aller Seelenruhe vor ihren Ohren ausbreitete.....

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Duokonzert mit Wonhee Bae (Violine) und Peter Wittenberg
(Klavier) am 16. Oktober 2016 in der Villa Bellestate.

foto konzert16.10.16

Bei strahlendem Oktoberwetter erfüllten die beiden jungen Künstler der Villa
Musica die Menschen im Musiksaal der Villa mit Glück.

So schreibt die RHEINZEITUNG vom 19.10.2016

……….musikalisch beglückende Stunden für die Zuhörer des klassischen Duokonzerts mit
Wonhee Bae und Peter Wittenberg. ……die hingebungsvolle Musikerin führte mit beseeltem
Ton durch Mozarts G-Dur Sonate………führte durch die meisterhaft dargebotene Schubert-Fantasie
C-Dur…….. und verband damit auf Augen- und Herzhöhe Poulencs Violinsonate (1943).

So schreibt der GENERALANZEIGER vom 18.10.2016
unter dem Titel: Tragik, Trauer, Trotz

…………..Wittenberg ließ seine Hände über die Tastatur poltern und Bae mußte blitzschnell die Spielweisen
wechseln ……………flüchtende Haken um Haken konnten aber den im Klavier dahindröhnenden Stiefeln nicht
entkommen (Poulenc, 1943)

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Matinee am 19. Juni 2016 lockt zahlreiche Besucher an
Trio Pascal strotzt vor Talent

trpas

Beim Matinee-Konzert in der Villa Belestate am 19. Juni 2016 zeigten "ausgezeichnete Musiker
Spielfreude und Virtuosität ... im schönen Triokonzert in der etwas ausgefallenen Besetzung Klarinette,
Violine und Klavier." Das Trio gehört "seit seinem Stipendium beim 40. Deutschen Musikwettbewerb 2013
zu dem exklusiven Kreis 'Bundesauswahl Konzerte junger Künstler' ".
(Rheinzeitung vom 24.06.2016)

Unter der Überschrift "Leichtigkeit und Liebesdrama" würdigt der Generalanzeiger (Rhein-Ahr-Zeitung
vom 21.06.2016) die sensiblen Interpretationen der jungen Künstler. Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

_______________________________________________________________________________________________________________________________

Osterkonzert begeistert in der Villa Bellestate

osterkonzert16 Foto: Martin Gausmann

"Ein außergewöhnliches Osterkonzert erlebten Besucher der Villa Bellestate in
Grafschaft-Holzweiler. Stipendiaten der Villa Musica präsentierten Kammermusik
der Romantik, die unter die Haut ging."

(Generalanzeiger, Rhein-Ahr-Zeitung vom 30.04.2016)
--->Bitte lesen Sie hier den vollständigen Artikel!

"Das traditionelle Osterkonzert des Grafschafter Kunstvereins am Samstag bot bei
strahlendem Frühlingswetter romantische Klavierkammermusik vom Feinsten. Alle
Sitzplätze im Foyer der Maerker'schen Villa Bellestate waren besetzt, als das
Nachmittagskonzert ... begann."

(Rheinzeitung vom 30.03.2016)
--->Bitte lesen Sie hier den vollständigen Artikel!

Letzte Aktualisierung: 06.08.2023 / 14:00 Uhr